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Einstellen nach Bruno Gröning · Offen sein und das Göttliche empfangen

Einstellen nach Bruno Gröning Sitz-, Hand- und Körperposition

Wie stelle ich mich richtig ein?

Bruno Gröning hat uns Menschen empfohlen, täglich die göttliche Energie in sich aufzunehmen. Unter anderem sagte er dazu, wir sollten regelmäßig unsere Batterien auffüllen, damit unser Körper genügend Kraft hat.

Dabei empfahl er uns, aufrecht mit gerader Wirbelsäule zu sitzen und die Hände wie zum Empfang zu öffnen. Beine und Arme sollten dabei nicht überkreuzt werden oder sich berühren, damit die Energie einen freien Durchfluss durch den Körper hat.

Während des Einstellen können wir uns in der Stille oder auch mit einer ruhig fließenden Musik auf die Göttliche Quelle besinnen, d.h. die Verbindung mit dem Göttlichen Kraftwerk aufnehmen. Dabei sollten wir unseren Körper beobachten, was in ihm vor sich geht.

Bruno Gröning: "Jeder Heilungssuchende kann nur empfangen, wenn er sich von seinem Leiden frei macht. Von seinem Leiden frei machen heißt: Geben Sie Obacht, was in diesem Moment in Ihrem Körper geschieht. Lassen Sie bitte von Ihrem Leiden ab. Schenken Sie mir Ihr Leiden. Ich nehme es. Horchen Sie in sich herein und dann haben Sie alles."

Spüren wir in unseren Körper hinein

Vor allem sollten wir nicht an die Belastungen, Sorgen oder Krankheiten denken, die uns und den Körper noch belasten, sondern im Gegenteil. Wir sollten vor allem nicht mehr an die Belastungen denken, sondern uns auf etwas Schönes konzentrieren.

Ärztliche Hilfe soll hierbei keineswegs abgelehnt oder als kontraproduktiv angesehen werden. Im Gegenteil sollte im Idealfall ein Vertrauensverhältnis zum Arzt bestehen oder hergestellt werden. Das trägt zum Heilungsprozess bei.

Wenn der Körper reagiert...

Beim Einstellen können Reaktionen im Körper festgestellt werden, die sich in verschiedener Art und Weise äußern, wie z. B. Kribbeln in den Händen oder Füßen, Wärme, Kälte, Gähnen (wenn die Entspannung in den Körper kommt) und andere Reaktionen, wie auch Schmerzen in den belasteten Stellen des Körpers.

Dies leitet schon den Regelungsprozess ein, der die Teile im Körper, die nicht in der göttlichen Ordnung sind, bereinigt bzw. in die Ordnung bringen möchte.

Wenn Du einmal spürst und erfährst, dass der Heilstrom Dir genau das gibt und offenbart, was Du gerade benötigst, wird es Dir ein tiefes Bedürfniss sein, Dich täglich einzustellen.

So stellen wir uns auf die göttliche Kraft ein:

  • Setze Dich auf einen Stuhl, Füße flach auf den Boden, in einem angenehmen Abstand voneinander. Lege den Handrücken so auf die Oberschenkel, dass die Handflächen nach oben zeigen und sich die Hände nicht berühren und die Arme (und Beine) nicht gekreuzt sind. Die Wirbelsäule ist gerade (wenn möglich), aber entspannt.

  • Glaube an die liebevolle unerschöpfliche Kraftquelle, die möchte, dass es Dir gut geht.

  • Mit offenem Geist und Herz stellen wir uns auf den Heilstrom ein mit der Absicht, ihn zu akzeptieren und zu aufzunehmen. Vertrauen und Glauben – die göttliche Kraft hilft und heilt.
    Glauben wir, sobald wir um Heilung bitten, dass wir diese bereits erhalten haben und seien wir schon jetzt in der Dankbarkeit!

  • Achte besonders auf Deinen Körper und insbesondere auf Deine Gefühle im Körper. Gebe Dein Bestes, um den Schmerzen oder Beschwerden nicht zu folgen, sondern andere gute Empfindungen aufzuspüren.

  • Denke nicht an die Krankeit, Sorgen und Beschwerden. Lasse sie los! Wenn der Geist wandert, bringe ihn einfach wieder mit Deiner Aufmerksamkeit in den Körper zurück. Wenn dies schwierig ist, denke stattdessen an etwas Schönes oder höre spirituell erhebende Musik.

  • Wenn Du beim Einstellen eine Zunahme der Symptome oder ungewöhnliche Beschwerden feststellst, mache Dir keine Sorgen. Denke daran, dass Du um Heilung gebeten hast und manchmal muss dies auf sehr physische Weise funktionieren. Diese Schmerzen treten nicht immer auf und werden als “REGELUNGEN” bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen Reinigungsprozess.

  • Leben nach den göttlichen Gesetzen
    Lege Unruhe, Ärger und Klatsch und andere ungute Dinge beiseite, mit denen wir nur uns selbst und anderen schaden. Meide so weit wie möglich negative Einstellungen und Beeinflussungen anderer Menschen.

  • Dinge, die der Heilung im Wege stehen können, sind:

  • Hoffnungsverlust

  • Mangelnde Bereitschaft an Gott zu glauben

  • Identifikation mit der Krankheit

  • Probleme festhalten, indem Du sie als Deine Eigenen betrachtest



Sei offen für die Heilung und lasse das Ungute für immer LOS!



"Willst Du das GÖTTLICHE erleben, so mußt Du danach streben!"

· Bruno Gröning



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