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Hilfen und Heilungsberichte nach der Lehre Bruno Gröning

Christiane Kyria Braemer Bruno Gröning Now

Christiane Kyria Braemer

Christiane Kyria Braemer ist schon lange mit der Lehre Bruno Grönings vertraut. Sie durfte schon viele Heilungen und Hilfen erfahren.

Deshalb ist und war es ihr ein Herzensanliegen, eine Gruppe auf facebook zu gründen. Denn es war Brunos Wunsch, dass die Freunde über ihre Heilungen berichten. Und von diesen Berichten soll auch die Öffentlichkeit erfahren, damit sich die Heilung in der ganzen Welt vollziehen kann; „denn aufzuhalten ist es nicht“!

Wer in der Gruppe nicht unter seinem Namen schreiben möchte, kann seinen Heilungsbericht auch anonym und nur die Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens schreiben.

Hier auf dieser Seite möchte Sie uns von Ihren Heilungen berichten.


Heilungen von Christiane Kyria Braemer

Kurz nachdem ich in die Lehre Bruno Grönings eingeführt worden war, hatte meine Mutter eine Belastung an der Nase. Die Diagnose des Hautarztes lautete: "Vorstufe zum Hautkrebs". Die eine Stelle sollte weggeschnitten und die andere Stelle mit Lichttherapie behandelt werden.

Bis zu diesem Termin hatten wir zwei Wochen Zeit … und meine Mutter und ich stellten uns jeden Tag auf den göttlichen Heilstrom ein!

Nach einer Woche des Einstellens veränderte sich die eine Stelle an der Nase massiv, und kurz vor dem Arzttermin war nur noch ein ganz kleiner Punkt zu sehen. Die andere Stelle war völlig verschwunden!

Meine Mutter ging zum Arzt und der Arzt war sehr verblüfft und fragte sie, was sie denn gemacht hätte. Später gestand mir meine Mutter, dass sie dem Arzt nichts von Bruno erzählen wollte; ihm aber gesagt hatte, dass ihre Tochter sie mit Reiki behandelt hätte. Der Arzt wirkte etwas konsterniert und sagte meiner Mutter, dass sie damit rechnen müsste, dass der Hautkrebs wiederkommt!

Als mir meine Mutter das erzählte, sagte ich zu ihr, dass wir diese Diagnose nicht annehmen! Wir beide waren sehr dankbar für die Hilfe, die wir durch Bruno Gröning erfahren haben, und ab diesem Tag hat auch meine Mutter sich viele Jahre regelmäßig eingestellt. Sie hatte auch immer ein kleines Bild von Bruno bei sich! Und wenn Sie dieses Bild einmal nicht finden konnte, hat sie solange gesucht, bis sie es wieder gefunden hat!

Das war nur eine von vielen Hilfen, die meine Mama und ich durch Bruno bekommen haben! Bis zu ihrem Heimgang im Jahr 2016 war Bruno immer an unserer Seite und hat uns auch an grauen Tagen Kraft gegeben.

Auch im Namen meiner Mutter danke ich dem lieben Gott, Jesus Christus und Bruno Gröning von ganzem Herzen für die Liebe, die uns umfangen hat; den Heilstrom, von dem wir durchströmt wurden und alles, was wir erfahren haben und dass meine Mama nun gut behütet, wieder zu Hause beim lieben Gott ist. Amen!

Es war an einem Freitag, kurz bevor wir alle ins Wochenende gehen wollten. Eine Frau rief bei mir an und schilderte mir folgende Situation:

Sie könne, da sie im Rollstuhl sitzt, nicht alleine zum einkaufen gehen, da es ihr schwer fallen würde, die Lebensmittel zusammen zu suchen und selber einzupacken. außerdem habe sie ihr ganzes Geld schon ausgegeben und ihre Söhne wären nicht bereit, ihr auszuhelfen oder für sie die Einkäufe zu erledigen. Ihr Kühlschrank sei quasi leer und das Wochenende stehe vor der Tür.

Ich versprach der Frau, mich um eine Lösung zu kümmern und sie später zurückzurufen. Ich fragte bei meinen Kollegen nach, was man hier tun könnte, doch niemand hatte eine Idee. für mich war es unerträglich, die Frau ohne Hilfe zurück zu lassen. Doch die Zeit wurde knapp.

Gott sei Dank war ich zu diesem Zeitpunkt alleine im Büro, und so sagte ich laut zum lieben Gott und Bruno Gröning: „ich brauche eure Hilfe; bitte helft, damit die Frau über das Wochenende etwas zu essen bekommt, danke!“

Kaum hatte ich diese Bitte ausgesprochen, klingelte mein Telefon und eine Kollegin, die ich vorher schon gefragt hatte, sagte zu mir: „Mir ist da gerade ein Supermarkt eingefallen, der auch Lebensmittel, die kurz vor dem Ablaufdatum sind, an Kunden abgibt, und wenn du den Marktleiter anrufst, wird er bestimmt auch helfen, dass die Frau die Lebensmittel nach Hause geschickt bekommt.“

Sofort rief ich in dem Supermarkt an und besprach alles mit dem Marktleiter. Es war genauso, wie es mir die Kollegen gesagt hatte. Die Frau musste nun nur noch im Supermarkt anrufen und sagen, was sie haben wollte. Die Freude und Dankbarkeit der Frau war so groß, und auch ich bedankte mich aus tiefstem Herzen beim lieben Gott und Bruno Gröning für die Hilfe.

Einige Tage später suchte mich die Frau noch einmal persönlich auf und sagte zu mir: „Sie sind ein wahrer Engel. Dass sie das möglich gemacht haben, werde ich nie vergessen.“ diese Worte gab ich in meinem Herzen an die weiter, die hier wirklich geholfen haben.

Einige Jahre teilte ich mir das Büro mit einer Kollegin. Das klappte anfangs auch sehr gut, und wir haben uns gut verstanden. dA wir beide Publikumskontakte hatten und wir gleichzeitig Gespräche (auch am Telefon) führen mussten, entschied unser Chef nach einem gemeinsamen Gespräch mit uns, in dem wir ihn um eine Lösung gebeten hatten, dass meine Kollegen das Büro verlassen und in ein anderes Gebäude umziehen sollte.

Obwohl es ihr klar war, dass ich aufgrund meiner Aufgaben dieses Büro nicht verlassen konnte, konnte sie diese Situation nicht akzeptieren und machte mich dafür verantwortlich. Sie hat dann die letzten zwei Monate kein einziges Wort mehr mit mir gesprochen, obwohl ich mehrmals das Gespräch mit ihr suchte. Es erfolgten ihrerseits teilweise auch sehr wütende Reaktionen, die ich, wenn ich nicht um die Präsenz meiner geistigen Freunde gewusst und auf ihre Hilfe und ihren Beistand vertraut hätte, nicht ausgehalten hätte. Die Kollegin hat unser Büro ohne ein Abschiedswort verlassen und ich hatte keine Möglichkeit, mich mit ihr auszusprechen und alles in Ordnung zu bringen.

Ich bat jedoch den lieben Gott und Bruno Gröning, dass dies irgendwann möglich sein wird und Sie mir doch bitte ein Zeichen geben mögen, wenn der richtige Zeitpunkt hierfür gekommen ist, und das taten sie. Als meine Kollegin einige Monate später in mein Büro kam, um ihre Post abzuholen, sprach ich sie an und fragte sie, ob wir uns nicht wieder vertragen wollen. Und dann lagen wir uns auf einmal in den Armen, und alles war wieder gut. Sie entschuldigte sich für ihr damaliges Verhalten und auch heute noch haben wir sporadisch Kontakt miteinander. Ich dankte dem lieben Gott und Bruno Gröning für die Hilfe und dass ich immer an eine Versöhnung geglaubt hatte.

An einem Abend litt ich so dermaßen an Rückenschmerzen, dass ich mich kaum bewegen konnte. Nach einer heißen Dusche legte ich mich ins Bett und verband mich in Gedanken mit dem göttlichen Heilstrom Bruno Grönings. Ich habe an diesem Abend die Rückenschmerzen vollständig abgegeben und war voller Vertrauen, am nächsten Morgen wieder zur Arbeit gehen zu können.

Und so war es dann auch…
Am nächsten Morgen hatte ich keine Rückenschmerzen mehr, war aber voller Dankbarkeit für diese Heilung. Auch durften Familienmitglieder und Freunde, für die ich mich eingestellt habe, schon oft Linderungen und Heilungen erfahren.

Unser lieber Freund Bruno hat dafür gesorgt, dass mein Koffer nach einem Flug von München nach Hamburg nicht verloren gegangen ist. Der Koffer befand sich nicht mehr auf dem Laufband, und wir dachten schon, dass eine andere Person ihn aus Versehen mitgenommen haben könnte.

Ich bat den Bruno in Gedanken, mir meinen Koffer doch bitte wieder zu bringen. Kaum gedacht, sah meine Mutter in der großen Menschenmenge einen Mann mit meinem Koffer… Sie konnte ihn gerade noch „erwischen“. Der Mann entschuldigte sich und sagte, dass er die Koffer verwechselt hätte. Ich war so froh und bedankte mich bei unserem Freund Bruno für diese spontane Hilfe.

Zu dieser Zeit befand sich meine liebe Mutter seit 2 Monaten in einem Pflegeheim, ganz in unserer Nähe, wo wir sie regelmäßig besuchten und sie gut versorgt wurde. An einem Tag im Mai hatte „das Böse“ jedoch derart von ihr Besitz ergriffen und schreckte auch nicht davor zurück, meine Mutter aggressiv werden zu lassen.

Sie hatte die Nacht auf einer Bank im Flur verbracht, fühlte sich in ihrem Zimmer nicht mehr sicher, litt unter starken Ängsten und wollte sich nicht mehr versorgen lassen. Sowohl die Pflegekräfte als auch der Heimleiter wussten sich keinen Rat mehr, als den Notarzt anzurufen, um sie in ein psychiatrisches Krankenhaus einweisen zu lassen.

Obwohl wir unserer Mutter dies immer ersparen wollten und das auch mit dem Heim so abgesprochen war, stimmten wir schweren Herzens dieser Maßnahme zu, weil auch wir nicht mehr wussten, wie unserer Mutter geholfen werden konnte. Ich war sehr verzweifelt und fühlte mich so hilflos. Das einzige, was ich noch tat, war, den lieben Gott und Bruno inständig um Hilfe für meine Mutter zu bitten. Und dann geschah für mich das Wunder, das ich niemals für möglich gehalten hätte. Vorab möchte ich noch sagen, dass meine Mutter wusste, dass sie in ein Krankenhaus eingewiesen werden sollte, womit sie sich ausdrücklich einverstanden erklärt hatte.

Als der Arzt dann kam und das Zimmer meiner Mutter betrat, in dem sie sich gerade befand, war es, als ob ein Schalter bei meiner Mutter umgelegt worden wäre, und „das Böse“ verschwand vollständig! Meine Mutter begrüßte den Arzt sehr höflich, sagte ihm auf Nachfrage ihren Namen, gab ihm die Hand und drückte sich im weiteren Gespräch so aus, wie sie früher immer gesprochen hatte. Auf die Frage, wie es ihr gehen würde, antwortete meine Mutter: „gut“, und auf Nachfrage wusste sie auch genau, dass sie sich in einem Pflegeheim befand. Sie erzählte von ihren beiden Kindern (ihren „Mädchen“), von unseren regelmäßigen Besuchen bei ihr, dass „hier“ alle sehr nett zu ihr wären und sie immer gut versorgt würde.

Der Arzt konnte keinen Grund erkennen, meine Mutter in ein Krankenhaus einzuweisen und verließ das Pflegeheim wieder. Der Heimleiter und eine Pflegekraft, die bei dem Gespräch mit dem Arzt und meiner Mutter dabei waren, konnten kaum glauben und sich auch nicht erklären, was gerade passiert war. Wir alle waren jedoch sehr froh und von Herzen dankbar, dass es meiner Mutter erspart blieb, in ein Krankenhaus zu müssen, und die Pflegekräfte konnten sie nun auch wieder gut versorgen und weiter mit ihr arbeiten.

Ich wusste, wem ich zu danken hatte, und sprach unter Tränen mein Dankesgebet. Oft fiel es mir in dieser Zeit sehr schwer, mich von meiner Mutter zum Ende meiner Besuche zu trennen, mich von ihr zu verabschieden und sie im Pflegeheim alleine zurückzulassen. Doch nun wusste ich, dass der liebe Gott und Bruno immer bei meiner Mutter sind und auf sie aufpassen. Das hat mir sehr geholfen und mich immer getröstet, wenn mir das Herz wieder einmal schwer werden wollte.

Ich machte auch die Erfahrung, dass es viel einfacher ist, sich für Menschen einzustellen, die dem eigenen Herzen nicht so nah sind als für liebe Menschen, mit denen man sich so stark verbunden fühlt. Auch hier durfte ich noch sehr viel lernen und Vertrauen.

Im Juli 2016 wollte ich an einem Wochenende gemeinsam mit einem Freund eine Freundin in Rostock besuchen. Leider passierte mir am Morgen der Abreise ein Missgeschick beim Nägelschneiden… Ich rutschte mit der Schere ab und verletzte mir meinen Zeh, der sofort anfing, stark zu bluten.

Ich „verarztete“ ihn und fuhr zur Arbeit, denn wir wollten erst am mittag nach Rostock aufbrechen. Als ich im Büro war, begann mein Zeh jedoch wieder zu bluten, und ich musste einen Arzt aufsuchen, der mir sagte, dass ich mit diesem Zeh nicht verreisen könne, sondern den Fuß für einige Tage hochlegen müsse. Er hat den Zeh dann noch einmal verbunden.

Die Aussage des Arztes konnte ich nicht akzeptieren, denn ich wollte unbedingt am Mittag mit meinem Freund nach Rostock fahren. Da der Zeh nicht aufhören wollte zu bluten, ist meine Freundin dann mit mir in ein Krankenhaus gefahren. Auf dem Weg dorthin habe ich inständig und aus vollem Herzen um Heilung gebeten und auch darum, dass ich doch reisen kann.

Als sich dann der Arzt im Krankenhaus den Zeh angesehen hat, sagte er, dass alles gar nicht so schlimm sei, er mir nun einen Druckverband machen würde und ich, wenn ich vorsichtig bin, am Mittag meine Reise antreten könne.

Meine Freundin, die den Zeh sowohl beim ersten Arzt als auch später im Krankenhaus gesehen hatte, sagte zu dem Arzt und zu mir, dass der Zeh beim ersten Arzt noch ganz anders ausgesehen hätte und die Wunde dort offen gewesen wäre. Jetzt war sie aber geschlossen… Leider hatten wir kein Foto von meinem Zeh gemacht… Der Arzt im Krankenhaus wollte dies uns nicht glauben und sagte, dass dies gar nicht möglich sei.

Mir war sofort klar, dass hier eine Heilung auf geistigen Wege mit der Hilfe Bruno Grönings stattgefunden hatte. Während der langen Autofahrt nach Rostock (wir standen längere Zeit im Stau) habe ich meinen Fuß hoch gelegt, und als wir unser Reise Ziel erreicht hatten, konnte ich auch schon wieder gut laufen. Der Zeh hat kein einziges Mal mehr geblutet, und wir hatten ein wunderschönes Wochenende in Rostock. Auch für diese Heilung danke ich dem lieben Gott und Bruno Gröning aus tiefstem Herzen.

Da sich 2017 mein Computer von mir verabschiedet hatte, gönnte ich mir einen Mac, den ein Freund zusammen mit mir besorgte und auch alles Notwendige für mich einrichtete. Der Mac hatte ein ganz anderes Betriebssystem als mein alter Computer und so waren auch die Bedienung und Funktionen vollkommen unterschiedlich. Da mein Freund sich nur damit auskannte, den Mac mit einer Maus zu bedienen, ich diesen aber mit den Funktionstasten bedienen musste, konnte er mir hier überhaupt nicht weiterhelfen.

Zwei Wochen lang versuchte ich es jeden Tag selber; jedoch ohne Erfolg. Ich war schon so gefrustet und überlegte, „das teure Stück“ wieder zurückzugeben oder zu verkaufen.

An einem Tag habe ich dann beschlossen, mal nicht mehr an den Mac zu denken und mir einen wunderschönen Tag mit meiner Familie zu machen. Das hat auch wunderbar geklappt. Ich hatte den Mac tatsächlich ganz vergessen. Erst abends vor dem Zubettgehen fiel er mir wieder ein, und ich sprach wieder einmal ein Gebet zum lieben Gott und bat unseren lieben Bruno, mir doch bitte zu helfen. Danach bin ich tief und fest eingeschlafen.

Am nächsten Morgen setzte ich mich nach dem Frühstück voller Vertrauen an „das gute Stück“… Und was soll ich euch sagen? Auf einmal wusste ich genau, welche Tasten zu drücken sind und was ich tun musste. Ich konnte es selber kaum glauben, sandte sofort einen Dank „nach oben“ und bat darum, mich weiter auf diesem Gebiet zu Schulen. Nach wenigen Tagen war ich Expertin, und mein Mac machte alles, was ich wollte.

Nun machte es mir auch sehr viel Spaß, mit ihm zu arbeiten und auch heute noch habe ich sehr viel Freude mit diesem „guten Stück“. Ich danke dem lieben Gott und Bruno Gröning für diese wunderbare technische Hilfe.

Am 25.06.2023 war meine Freundin für einige Tage bei mir zu Besuch. Als sie mir an diesem Morgen einen guten Morgen wünschte, konnte ich sie nicht hören. Sie musste mit ihrem Mund ganz nah in mein Ohr sprechen, damit ich sie verstehen konnte. Wir überlegten sogar schon, miteinander zu telefonieren, obwohl wir uns gegenübersaßen…

Nach einem sehr schweigsamen Frühstück, stellten wir uns gemeinsam ein. Ich bat den lieben Gott und Bruno Gröning inständig um Hilfe und sagte meinen Ohren, dass sie sich jetzt bitte wieder einschalten mögen. Während des einstellens erhielt ich geistig folgende Anweisungen:
Zuerst wurde ich gebeten, meine Hände, die mit den Handflächen nach oben auf meinen Oberschenkeln lagen, ganz dicht auf meine Ohren zu legen; nach einer Weile sollte ich sie etwas weiter weg halten und den Strom fließen lassen und zuletzt sollte ich dann meine Ohren an bestimmten Punkten massieren.

Ich machte alles genau so, wie ich es innerlich vernommen hatte… Und dann machte es auf einmal in meinen Ohren „Knack“ und ich konnte wieder hören! Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, als würden mir tausend Steine vor Erleichterung vom Herzen fallen… Ich sagte es sofort meiner Freundin und wir waren unendlich dankbar für diese spontane Heilung und meine Freundin sagte im Laufe des Tages immer wieder zu mir: „Gott sei Dank, dass du wieder hören kannst!“

Ab Oktober 2021 begleitete ich einen lieben Menschen auf seinem Weg und stellte mich mit ihm täglich jeweils morgens und abends auf den göttlichen Heilstrom ein.

F. War zu diesem Zeitpunkt 34 Jahre alt, verheiratet und hatte zwei kleine Kinder. Er war von einem Krebsleiden befallen, und die Ärzte hatten ihm kaum noch Hoffnung gemacht.

Er konnte die Lehre Bruno Grönings sehr gut annehmen und berichtete mir nach dem Einstellen folgendes:
Er habe den Heilstrom sehr stark wahrgenommen; hatte teilweise Glücksgefühle, die durch seinen ganzen Körper geströmt sind; einmal habe sich der ganze Körper geschüttelt, und er habe oft das Gefühl, nach hinten zu fallen. Nach jedem Einstellen haben wir uns schriftlich oder telefonisch miteinander ausgetauscht. Es war mir sehr wichtig, ihn mit seinen Fragen und Ängsten nicht alleine zu lassen, sondern ihm zuzuhören, Dinge zu besprechen und so für ihn da zu sein, um ihn geistig zu stärken und ihm Mut zuzusprechen.

F. hat sich neben der Aufnahme des göttlichen Heilstroms auch weiterhin von den Ärzten behandeln lassen. Wenn er nach diesen Behandlungen Beschwerden hatte und den Heilstrom aufgenommen hat, ging es ihm danach oft besser und er konnte, wie er es oft ausdrückte, „vollständig runterfahren“.

Am 01.2.2022 war der Tumormarker bei 3, und seine Blutwerte waren gut. F. bedankte sich bei mir für das tägliche gemeimsame Einstellen… Am 2.03.2022 wurde ein Körperscan durchgeführt: Der Tumor in der Leber war geschrumpft. Auf der Lunge war nichts zu erkennen. F. Sagte mir in einem Telefongespräch, dass dies seit dem Beginn der Krankheit die erste positive Nachricht nach einem Scan sei, die er erhalten habe. Den Satz seiner Ärztin dazu hatten wir sofort abgegeben und stellten uns weiter ein. Er hat dem Heilstrom voll und ganz vertraut, und hat diesen ganz oft in den Händen gefühlt. F. konnte mit seiner Familie in den Urlaub fahren, und er ist zu diesem Zeitpunkt oft gejoggt, um sich zu bewegen. Auch hatte er seine Ernährung umgestellt.

Am 29.03.2022 wurde ein MRT durchgeführt: Die fünf Metastasen, die 2 cm groß waren, sind nicht weiter gewachsen. 16 weitere Metastasen (3 mm) wurden entdeckt. Es wurde über eine Gentherapie nachgedacht. F. War sehr verunsichert. Er hatte keine Beschwerden, aber die Diagnosen der Ärzte und dass er vielleicht bald nicht mehr für seine Kinder und seine Frau da sein würde, haben ihn sehr belastet. Wir haben überall diese Dinge gesprochen.

Am 21.04.2022 hatten sich die Tumormarker auf 72 erhöht… Er hatte weiter keine körperlichen Beschwerden und ist jeden zweiten Tag laufen gegangen. Ein Onkologe sagte ihm zu der Erhöhung der Tumormarker am 17.05.2022, dass dies durch das geschwächte Immunsystem, hervorgerufen durch die Chemotherapie, sein könnte. Er würde ihm, wenn überhaupt, nur eine ganz leichte Chemotherapie empfehlen, bei der das Immunsystem nicht angegriffen wird. Bevor das passiert, wollte er mit ihm eine Proteintherapie und weiter die Wärmetherapie machen. Das fühlte sich für F. Richtig an, und wir stellten uns weiter ein.

Am 01.06.2022 begann die erste Chemotherapie in abgeschwächter Form.

Ab 30.06.2022 hat F. Eine Strahlentherapie bekommen, die bei ihm sehr starke Nebenwirkungen ausgelöst hat. In dieser Zeit war ein gemeinsamer Austausch zwischen uns und das einstellen für ihn sehr wichtig.

Am 03.07.2022 war der Körper von F. Sehr geschwächt; doch er wollte in der nächsten Woche mit der Strahlentherapie (zweimal täglich) trotzdem weitermachen. Wir haben darüber gesprochen, dass er eventuell auch in Erwägung zieht, die Anwendungen zu reduzieren oder ganz damit aufzuhören, wenn er das Gefühl hat, dass sein Körper es nicht mehr schafft. Außerdem habe ich ihm ans Herz gelegt, dass es wichtig ist, genügend zu trinken und auch etwas zu essen, denn dazu fühlte er sich nicht mehr in der Lage.

Am 09.07.2022 hat er mir geschrieben, dass er mental in einem „Loch“ sei und da nicht mehr rauskommen würde… Das tragische hierbei war, dass es ihm vor der Strahlentherapie körperlich gut gegangen ist. Einzig und allein mit seiner ganzen Willenskraft hat er es geschafft, am 09.07.2022 mit seiner Familie mit dem Wohnmobil noch einmal in den Urlaub zu fahren! Und auch hier haben wir uns immer eingestellt.

Am 18.08.2022 hat sich F. erneut für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus begeben und auch deshalb, um seine Frau mit seiner Pflege zu Hause nicht weiter zu belasten. Er hatte die Hoffnung, seine Lebensqualität wieder zu bekommen. Es war sein Wunsch, dass wir uns weiter einstellen und auch er wollte sich, sobald er wieder über genügend Kraft verfügen würde, einstellen. Ich sagte ihm, dass er sich auch geistig jederzeit einstellen kann, auch wenn er sich körperlich dazu nicht in der Lage fühlt. In unserem letzten gemeinsamen Telefongespräch sagte mir F., dass er sich so verloren fühlen würde und nicht mehr wisse, wie es weitergehen soll; dass die Strahlentherapie alles zerstört“ habe; es sei sozusagen „explodiert“; F. War unsagbar wütend auf sich selber und auf alles. Auch mit dem letzten Urlaub habe er sich selber und seinem Körper keinen Gefallen getan. Wir haben über seine Wut, Akzeptanz in alle Richtungen, Hingabe und auch über das eventuelle „Sterben“ gesprochen. Ich sagte ihm, dass es wichtig sei, geistig „heil“ zu sein, wenn man geht; auch wenn der Körper es nicht ist. Der Körper wird abgelegt und bleibt hier. F. Konnte gut annehmen, dass er auch von dort, wo er dann sein wird, für seine Frau und seine Kinder weiter wirken kann, denn alles ist möglich, wenn wir uns selber nicht begrenzen und verstehen, dass wir geistige, göttliche Geschöpfe sind.. Das alles hat F. verstanden, und ihm hat sehr geholfen, dass wir an seine volle Gesundheit glauben und uns weiter einstellen konnten. Nach diesem Gespräch hat sich F. nicht mehr so verloren gefühlt und hatte das Gefühl, dass er es schaffen kann, wieder aus dem „Loch“ rauszukommen. Mit einem Lächeln in der Stimme sagte er mir, dass er sich nun ein Stück Käsekuchen bestellen würde, weil er darauf Appetit hätte. Ich erzählte F. von meiner Vision, wenn sich die Heilung vollzogen hat, mit ihm gemeinsam ein Buch darüber zu schreiben oder einen Podcast aufzunehmen, um die Menschen daran teilhaben zu lassen. F. sagte: „Das wäre wunderbar“. Daher bin ich mir auch sicher, dass dieser Bericht ganz in seinem Sinne ist.

Am 03.10.2022 konnte F. endlich alles Belastende loslassen und hat sich entschieden, seinen irdischen Körper zu verlassen, um nach Hause zu gehen.
Mit diesem Bericht möchte ich ihm von ganzem Herzen für sein Vertrauen danken und dass ich ihn begleiten durfte. Ich werde ihn niemals vergessen. Ich danke auch dem lieben Gott und Bruno Gröning, dass F. während der Aufnahme des Heilstroms so viel Liebe und Geborgenheit erfahren durfte und ihm wertvolle Erkenntnisse geschenkt wurden.
(Die Frau von F. hat einer Veröffentlichung dieses Berichtes, nachdem sie diesen gelesen hat, zugestimmt; auch ihr einen herzlichen Dank dafür.)


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Heilungsberichte auf Facebook:

Ich würde mich sehr freuen, wenn viele Menschen dazu beitragen, Ihren Heilungsbericht zu veröffentlichen. Auf meinem Facebook Kanal findet Ihr schon einige Heilungsberichte.

Wer in der Gruppe nicht unter seinem Namen schreiben möchte, kann den Bericht auch anonym und nur die Anfangsbuchstaben seines Vor- und Nachnamens schreiben.

Vielen Dank und ich freue mich auf Euch!

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YouTube Kanal · BRUNO GRÖNING Freund der Kinder · Kyrias Geschichten

Kyrias Geschichten für unsere kleinen Bruno Gröning Freunde:

Jesus sprach: „Lasst auch die Kinder zu mir kommen“ und auch unser Freund Bruno Gröning hat Kinder so sehr geliebt. Daher ist es mir, Kyria, ein Herzensanliegen, besonders für unsere kleinen Bruno Gröning Freunde Geschichten zu schreiben, um ihnen die Lehre von Jesus Christus und auch unseren Freund Bruno Gröning auf kindgerechte Weise näher zu bringen.

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"Sich lieben heisst Gott lieben. Wer Gott liebt hilft den Menschen."

· Bruno Gröning



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